"Die ganze Mannig­fal­tigkeit, der ganze Reiz und die ganze Schönheit des Lebens
setzen sich aus Licht und Schatten zusammen."
Leo Tolstoi

„Krisen sind Weichen­stel­lungen des Lebens. Nur der Tod kennt keine Krise.“ (Andres Tenzer)

Eine Krise ist immer auch eine Türe zu einer Veränderung, kann eine Wandlung ankündigen, zu einem Durchbruch oder zu einer Neuori­en­tierung führen.
Vielleicht  muss etwas neu „beurteilt“, eine Entscheidung getroffen werden.
In einer Krise spitzt sich etwas zu, oftmals verbunden mit Gefühlen von Stagnation und Überfor­derung, die schwer auszuhalten sind. Der Kopf rattert ununter­brochen und scheinbar ist keine Lösung in Sicht. Das alles verursacht Stress und wir entwickeln zusätzlich Schwie­rig­keiten mit dem Ein- oder Durchschlafen, sind unruhig, essen zu wenig oder zu viel und greifen oftmals auf alte ungesunde Gewohn­heiten zurück.
Menschen  in Krisen beschreiben Zustände von Ohnmacht, Hilflo­sigkeit, Überfor­derung, von „Schwere“ oder „Zerbrech­lichkeit“.

„Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.“ (Albert Einstein)

In dem Geistes­zustand, in dem wir während einer Krise sind und in die Krise schauen, ist keine Lösung sichtbar.
Es ist also notwendig, den geistigen Platz an dem wir uns befinden, zu verlassen und einen neuen Platz für sich zu entdecken.

Und da spielt dir die Krise zu: Denn wenn es uns gut geht, sehen wir keine Notwenigkeit, uns zu bewegen. Wir haben uns innerlich eingerichtet.
Die Krise hilft uns also, neue geistige Plätze aufzusuchen, aus der Komfortzone heraus­zu­treten, neue Wege zu beschreiten, ein anderer Mensch zu werden, die Welt mit anderen Augen zu betrachten, neue Erfahrungen zu machen und uns für ein neues Leben zu öffnen, dass der Person, die wir geworden sind, am meisten entspricht.

Wenn ich die Geistes­hal­tungen ändere, die meine Gefühle beeinflussen, wird die Energie, die als Emotion im Körper gebunden ist, frei gesetzt. Und das bedeutet, dass Du wieder Reserven und Ressourcen hast, für all die Dinge, die tun willst, die Dich glücklich machen, Dir Sinn geben, Dich erfüllen.

„Von Nichts kommt nichts!“ (William Shakespeare)

Natürlich wäre es einfacher, eine Wunderlampe zu haben einen Zauberstab oder ein magisches Getränk, das uns von den Problemen und unange­nehmen Gefühlen im Handum­drehen befreit.
Tatsächlich ist es aber von elementarer Wichtigkeit, die Schritte der Veränderung selbst zu gehen, selbst zur Magierin zu werden, in dem Du Deine eigene schöpfe­rische und kreative Kraft nutzt, um Verände­rungen herbei zu führen.

Bei diesem Prozess des Erforschens und Veränderns möchte ich Dich gerne begleiten und Dir beratend zur Seite stehen.